Die Magie der Soma Emotion Thai Bodywork: Ein Erlebnisbericht voller Entspannung und Erkenntnis
Ich freue mich sehr, Dich heute dazu einzuladen, gemeinsam in die faszinierende Welt der Soma Emotion Thai Bodywork einzutauchen. Mit Hilfe von Julias Perspektive und ihrem einfühlsamen Herz wirst du eine persönliche und emotionale Sicht auf diese transformative Erfahrung gewinnen. Gleichzeitig ist es mir ein Anliegen, das Feedback anderer Kunden mit Dir zu teilen, um die reiche Vielfalt der SETB lebendig werden zu lassen.
Erfahre jetzt, wie die Soma Emotion Thai Bodywork Session nicht nur ein Wohlgefühl und Entspannung schenkt, sondern viel tiefer und nachhaltiger wirken kann. Julia Milan, Coach, Reikimeisterin und selbst Bodyworkerin, berichtet ...
„Es braucht Mut, sich Zeit zum Leben zu nehmen“
„Es braucht Mut, sich Zeit zum Leben zu nehmen“ steht auf der Buddha-Karte, die ich gerade gezogen habe. Woher weiß Buddha, dass ich gerade über etwas Ähnliches nachdachte, als mich Veit fragte, ob ich ein Thema zu unserer heutigen Soma Emotion Thai Bodywork (kurz: SETB) Session mitgebracht habe – oder eine Karte ziehen wolle. Ich dachte kurz daran, dass mich seit Tagen die Frage beschäftigt, ob ich die Auszeiten, die ich für den kommenden Monat geplant habe, „verdient“ habe; ob ich es mir wirklich „leisten“ könne – zeitlich und finanziell: vier Tage Wellness in Südtirol, eine Woche „Workation“ auf Mallorca, eine Woche Fortbildung in Portugal plus zwei Tage Lissabon. Dann hörte ich mich sagen: „Ach, ich ziehe eine Karte“ ... und kurz darauf liest mir Veit die Antwort auf meine unausgesprochene Frage vor: „Es braucht Mut, sich Zeit zum Leben zu nehmen.“
Danke Buddha, Du hast Recht! Ich darf mir viel mehr Zeit zum Leben nehmen. Auch dafür bin ich heute hier. Für eine kleine Auszeit mit SETB. Um mein Hirn auszuschalten und aus dem Kopf in den Körper zu kommen. Veit grinst: „Es ist erstaunlich, wie diese Buddha-Karten den Nagel auf den Kopf treffen. Immer.“ Dann verlässt er kurz den Raum, damit ich mich ausziehen und es mir auf dem Futon auf dem Boden bequem machen kann. Ich schlüpfe unter Laken und Decke und freue mich über die vorgewärmte Matte. Herrlich!
Hirn aus, Fühlen an!
„Unbeschreiblich“, „Man muss es erleben“ oder „schwer in Worte zu fassen“ steht in vielen Feedbacks von Klientinnen, die mir Veit vorab anonymisiert zugeschickt hatte. Nun ... keine Worte für etwas zu finden, kommt für mich nicht infrage. Doch ich muss zugeben: Das Hirn tendiert während der SETB-Session stark dazu, einfach abzuschalten. Soll es ja auch. Doch ich soll danach etwas zu Papier bringen. Also wabern mein Bewusstsein und Körper während der Session hin und her zwischen Neugier und Analyse, Faszination und Wohlgefühl bis zur Tiefenentspannung. Ein kleiner Einblick in meine Gedanken und Gefühle: Wie macht er das denn? – Spannend, so eine Session hatte ich noch nie. – Komm mal raus aus dem Kopf, fühl einfach nur! – Zeit zum Leben nehmen, genau! – Hmmm, tut das gut! – Ui, das dehnt! – Ha, das kenne ich! – Ach, ich liebe meinen Körper und gönne mir das viel zu selten! – Wie schön, diese Berührungen und den Kontakt einfach zu genießen – ... – ... – Moment, bin ich gerade weggedämmert?
„Ich konnte mich einfach fallenlassen und einfach sein. Mich der Erfahrung hingeben und mich immer wieder bewusst in den Moment holen, wenn der Verstand versuchte, Erklärungen zu finden“ schreibt eine Klientin. Kann ich nachfühlen!
Ein Mix aus Thai Massage, Rebalancing, achtsamem Halten und Energiearbeit
Veit selbst beschreibt seine Soma Emotion Thai Bodywork so: „SETB ist in einem fließenden Prozess entstanden, aus dem Wunsch heraus, meine Techniken der Körperarbeit zu kombinieren: Rebalancing, Thai Massage, Focusing, achtsames Halten, Energiearbeit, Elemente der tantrischen Lehre und andere. Ich möchte Menschen durch die absichtslosen Berührungen und die besondere Nähe auf Augenhöhe auf dem Futon einen besonderen Raum öffnen. Sie können sich selbst fühlen – und erkennen, wo sie gerade im Leben stehen und was sie brauchen. In diesem geborgenen Feld, in der Berührung und im intensiven Körperkontakt stecken viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Entfaltung. Das Ziel meiner Körperarbeit mit SETB ist letztlich, dass meine Klientinnen und Klienten zurückfinden in ihr ursprüngliches Sein, bevor es durch Glaubenssätze oder Traumata verdrängt wurde.“
Für mich selbst ist es ein wunderbares Gefühl, meinen Körper durch diese Berührung „fremder“ Hände wieder mal ganz intensiv zu spüren. Schließlich fühlt es sich komplett anders an, wenn man sich selbst über den Bauch streicht oder die eigenen Hände auflegt – oder wenn ein anderer Mensch das tut. Mich durchströmt während der Session tiefe Dankbarkeit: Ich muss nichts tun, ich darf vertrauen und empfangen – denn ich weiß, ich bin in einem geschützten Raum. Ohne Bewertung. Ohne „Müssen“. Wo nichts passiert, was ich nicht möchte. Einfach sein. Mich spüren. Hineinhorchen in meine Empfindungen und Emotionen. Sonst nichts. Und das ist schon viel. Denn SETB ist eine komplexe Arbeit und manchmal frage ich mich – da knipst sich das Hirn kurz an – wie Veit es akrobatisch anstellt, mit Händen und Füßen so sanft und koordiniert genau an den richtigen Punkten meines Körpers anzusetzen, um Dehnungen, tiefe Striche, einfaches Halten und wasweißichwas zu kombinieren, dass es sich einfach nur gut anfühlt.
Sich dem Prozess hingeben, fallen lassen, entspannen, Traumata verarbeiten
„Mich in der Hingabe üben, im mich fallen lassen, im einfach sein. Berührungen an Füßen, Händen, unterem Rücken und Dekolleté waren besonders intensiv“ schreibt eine Klientin. „Die ruhige und haltende Berührung hat ein tiefes Gefühl des Angenommenseins ausgelöst“ antwortet eine andere auf die Frage, was für sie SETB so besonders macht. Und eine dritte betont, „dass ich durch Veits Berührungen einen Zustand der tiefsten Entspannung erfahren durfte. Meine Whoop Watch trackt mein Stresslevel. Ich habe sie direkt nach der Sitzung wieder angezogen und war demnach so entspannt, wie ich es zuvor nur im Tiefschlaf gewesen bin!“
Doch SETB kann noch viel tiefer gehen als „nur“ in tiefe Entspannung. Ich persönlich habe das Glück, liebe Menschen um mich und keine Traumata zu haben, doch eine Klientin bemerkt: „Ich befinde mich gerade in einem für mich nicht guten Umfeld, das mich sehr ängstigt. Ich habe kaum Vertrauen, meine Angst ist riesig. Während und nach der Session konnte ich wieder intensives Vertrauen in mich, meine Bedürfnisse und meine Außenwelt spüren. Ich fühlte mich frei und bin zur Ruhe gekommen, ich spüre mich, kann mich annehmen und auch Grenzen ziehen. Und das ohne Endlostherapie!!! Einfach mit geschlossenen Augen dazuliegen, sich hinzugeben und auf den Prozess einzulassen ist ein ganz großes Geschenk und der größte Luxus, den man sich schenken kann. Ich komme emotional damit viel schneller weiter als mit meinem Kopf.“
Was, schon vorbei? Ich könnte ewig da liegen!
Als ich selbst das luxuriöse Gefühl habe, dass jede Faser meines Körpers entspannt ist und mich wundere, wie das geht – wo ich doch die ganze Zeit auf dem Rücken liege und Veit nicht jeden Zentimeter meiner Muskulatur knetet, wie bei einer klassischen Massage –, wird mir eine Anspannung, ein leichter Druck im Stirnbereich bewusst. „Da könnte ich auch noch etwas mehr Leichtigkeit brauchen“ denke ich. Wenige Momente später setzt sich Veit neben meinen Kopf – als könnte er Gedanken lesen. Er streicht meine Stirn von der Mitte nach außen aus, gibt meinen Augenbrauen den Impuls, sanft auseinanderzugleiten – was für eine Wohltat und Befreiung! Er dehnt und massiert meine Nackenmuskeln mit sanften Strichen und hält irgendwann nur noch meinen Kopf zwischen seinen warmen Händen. Spätestens jetzt fließen auch meine letzten Gedanken träge wie Honig aus meinem Hirn in den Boden.
Irgendwann lösen sich Veits Hände von mir und seine Stimme bahnt sich den Weg in mein Bewusstsein: „Ich gehe ein paar Minuten raus und gebe Dir Zeit zu Nachspüren. Du hast den Raum jetzt ganz für Dich allein.“ Ich denke nur „Waaas? Schon vorbei? Neeein!“ Wie schnell können bitte 90 Minuten vergehen? Nach einem kurzen Nachgespräch schwebe ich nach Hause und will den ganzen Abend von nichts und niemandem mehr etwas wissen. Handy? Buch? Nein, danke! Mein Hirn bleibt aus und ich in meinem Körper. Was auch bleibt: die tiefe Entspannung, die Gewissheit, dass ich den Mut habe, „mir Zeit zum Leben zu nehmen“ – und mich definitiv noch öfter zur SETB auf Veits Futon legen werde!
Hier sind weitere Kundenstimmen von Klientinnen von mir, welche ich gebeten hatte einen Fragebogen auszufüllen, um Ihre Erfahrung mit Euch teilen zu können. Einige der Erfahrungen sind teilweise auch in den Bericht von Julia schon mit eingeflossen.
„Es ist wertvoll, Veits eigene Erfahrungen und Prägungen zu hören, so entstand sehr schnell eine Verbindung und ein Vertrauen, dass die Arbeit, gerade auf der Matte, sehr unterstützt. Ähnliche Themen, sei es in Beziehungen, aus der Herkunftsfamilie oder im Job kommen so schnell auf den Punkt, werden ganz klar sichtbar und lassen sich so betrachten und gemeinsam hinterfragen. Veit verwendet sehr passende und tolle Metaphern und hat eine schöne Bildsprache, die mir persönlich super helfen. Er gibt mir das Gefühl, dass ich so sein darf wie ich bin und alles gut so ist, wie es ist. Veit ist super authentisch. Danke für die Begleitung! <3“
„Ich habe die Session gemacht, weil ich einen Weg gesucht habe, mich wieder zu spüren. Ich habe mich nur noch schwer gespürt. Das ist der Part der mir in meinem Leben gerade sehr fehlt, den ich mich nicht traue komplett zu leben, weil ich so große Angst habe und mit einem Gegenüber spürt man einfach besser. Ich befinde mich gerade in einem für mich nicht gutem Umfeld, das mich sehr ängstigt aufgrund alter Geschenisse, ich habe kaum mehr Vertrauen, meine Angst ist rießig. Ich habe noch nicht die Kraft und das Vertrauen weitere Schritte zu gehen. Während und nach der Session konnte ich wieder intensives Vertrauen in mich, meine Bedürfnisse und meine Aussenwelt spüren und ich konnte mich nach der Session auf vieles angstfrei einlassen und das Ungute angstfrei aussortieren. Ich fühlte mich frei und bin zur Ruhe gekommen, ich spüre mich und kann annehmen und auch verlangen oder eine Grenze ziehen. Da zu liegen mit geschlossenen Augen und sich komplett hingeben und einlassen ist ein ganz großes Geschenk und der größte Luxus den man sich schenken kann. Ich komme emotional damit viel schneller weiter als mit meinem Kopf. Und ich bin einfach glücklich. Keine Fragen, keine Verurteilung, keine wenn ... dann, einfach sein und erleben.“
„Veit hat eine sehr beruhigende, vertrauensvolle Art, bei der man sich voll und ganz der Erfahrung hingeben kann. Für mich sind die Soma Emotion Thai Bodywork Sessions Reminder, dass oft weniger mehr ist und wir der Zeit mehr Zeit geben sollten. In unserer Schnelllebigkeit vergisst man das oft.“