Meine Geschichte

Wieder in Kontakt mit mir, meiner inneren Stimme und meiner Umwelt.

Wie bin ich dazu gekommen, mich nach gut 15 Jahren in der Medienwelt (aktuell als Creative Director im Bereich CGI-Produktionen) neu zu orientieren um mich zukünftig mehr mit Menschen, Körperarbeit und Gesprächstherapie zu beschäftigen?

Im Laufe meines Lebens habe ich gelernt wie wichtig es ist, auf mich und meinen Körper zu hören. Ich liebe Kreativität und bin neugierig; zwei der Aspekte, die meinen Beruf als Creative Director mit der Berufung zum Körpertherapeuten und Coach verbindet.

Durch Erkrankung an einer Depression habe ich mich in den letzten Jahren mit verschiedenen Therapieformen auseinandergesetzt, um das Krankheitsbild besser zu verstehen. So habe ich gelernt mit der Depression umzugehen und mit ihr zu leben. Geholfen haben mir dabei vor allem Akzeptanz und Achtsamkeit, wodurch ich wieder ein Gespür für mein wahres Ich bekommen habe. Hierbei haben mir verschiedene Therapien geholfen, wie die Schematherapie (aus der Verhaltenstherapie), Focusing und verschiedene Methoden aus der Körpertherapie. So habe ich angefangen, mir wieder selbst zuzuhören und dadurch Kraft gewonnen, die ich nun wieder nutzen kann um zu handeln.

Ein ganzheitlicher Ansatz, also eine Kombination aus Gesprächstherapie und Körpertherapie ist für mich die beste Methode. So konnte ich optimal eine Verbindung zu meinem Körper herstellen, mich wieder fühlen und mein Verhalten sowie meine Glaubenssätze erforschen. Während der Therapie war es mir möglich, selbst Erfahrungen und Erkenntnisse zu sammeln und es wurde mir nicht von außen zugetragen. Dadurch konnte ich Erkenntnisse wirklich annehmen und verinnerlichen.

Auf meinem Weg haben mich viele Menschen unterstützt und mir geholfen, Erfahrungen zu sammeln, wieder auf meinen Körper zu hören und meinem wahren Ich zu folgen. Dieser Weg, die Menschen, die mit mir auf dieser Reise waren und nicht zuletzt meine innere authentische Stimme haben in mir den Wunsch geweckt, mit diesem Wissen auch andere Menschen zu begleiten, so wie auch ich begleitet wurde.